S.l. [Paris, Prault], 1732.
6 Bände gebunden in 5 Bänden in-8. Rotes Maroquin, dreifaches goldenes Filet, das die Deckel einrahmt, glatte Rücken verziert mit Rollen, die falsche Bünde und goldene Blüten bilden, goldene Rollen an den Schnittkanten, goldene Innenrollen, goldene Schnittkanten. Einband der Epoche.
177 x 112 mm.
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Überarbeitete Ausgabe des Textes, herausgegeben von Le Duchat in Zusammenarbeit mit La Monnoye. Tchemerzine, V, 319; Brunet, IV, 1060; Rahir, S. 599; Plan 133.
Die erste kritische und kommentierte Ausgabe von Rabelais wurde im Vorjahr in Amsterdam veröffentlicht. Sie wird hier von Jamet l’Aîné und Thomas Gueulette neu herausgegeben, die ihr Kommentare und persönliche Anmerkungen hinzugefügt haben.
Die Ausgabe ist mit zwei Porträts von Rabelais geschmückt von Scotin, eines davon im Frontispiz, das den Autor beim Schreiben seines Werkes darstellt, eine aufklappbare Karte des Chinonais mit 3 kleinen Porträts von Rabelais in Medaillons und 3 aufklappbare Bilder, die „La Devinière“, das Innere des Zimmers des Autors und „das Äußere des Zimmers von Rabelais in Chinon“ darstellen.
Die alten Ausgaben der Werke von Rabelais sind alle begehrt.
Ein sehr schönes Exemplar, besonders mit großen Rändern (Höhe: 177 mm), erhalten in seiner eleganten roten Maroquin-Lederbindung aus der Zeit.
Es stammt aus der Bibliothek von Beauchamp, mit grünem geprägtem Stempel auf den Scheintiteln und aus der Sammlung Guy du Boisrouvray.
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