/ * Stildefinitionen */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:“Normale Tabelle“; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:ja; mso-style-priority:99; mso-style-parent:““; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:“Times New Roman“,“serif“;} Paris, Houdaille, Buchhändler-Verleger, 1836.
4 Bde. in-8° und 2 Atlanten in-folio; (2)-LXXIX-460 S./(2)-587 S./(2)-522 S./(2)-614 S., die Atlanten bestehen wie folgt:
[Neapel]-1 großformatige Titelblattseite-285 Drucke, Karten, Abbildungen [1-285]/[Großgriechenland]-1 großformatige Titelblattseite-273 Drucke, Karten, Abbildungen [286-558 und letzte], halb blaues Chagrin, Rücken mit Bünden schön verziert, Goldfilets, Goldkartuschen, Goldtitel. Einheitliche Bindung der damaligen Zeit.
Mehr lesen
/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:“Tableau Normal“; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:““; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:“Times New Roman“,“serif“;} Blanc, 957 (pour l’édition de 1829). Quérard, La France Littéraire, t. VIII, p. 360.
Seltene dritte vollständige Ausgabe (Paris, Dufour & Cie, 1829, für die zweite Ausgabe) mit 558 Gravuren illustriert. Fehlt bei Cicognara, Cremonini und in zahlreichen Bibliographien zu diesem Thema.
Die von Charrin an dieser Ausgabe vorgenommenen Ergänzungen sind: ein Kapitel mit der Beschreibung der Etrusker, historische und geografische Anmerkungen, eine detaillierte Analyse des Werks, eine biografische Notiz über Richard de Saint-Non und 141 zusätzliche Stiche, davon 27 farbige, die sich auf die Etrusker beziehen.
Während der Reise in den beiden Sizilien, als seine Gefährten die Maße der Tempel nahmen und Skizzen anhäuften, verfasste Denon ein bemerkenswertes Reisetagebuch, das er dem Abbé de Saint-Non vorlegte. Dieses Tagebuch, zusammen mit Seiten von Chamfort, Cabanis, Faujas de Saint-Fond, Dolomieu und anderen ebenso feinsinnigen Autoren, sollte den Kern des Textes des Voyage pittoresque bilden, doch das große Verdienst dieses monumentalen Werkes liegt weniger im Text als in den außergewöhnlichen, perfekt ausgeführten Gravuren.
Weniger Informationen anzeigen