COSTANZI, Giovanni Battista. Carlo Magno festa Teatrale à l’occasion de la naissante de Delfino offerta alle… Re, e Regina de Francia dal Cardinale Otthoboni.

Preis : 25.000,00 

Die von Kardinal de Polignac 1725 und 1729 in Rom veranstalteten Feste, geschmückt mit 16 Tafeln von bemerkenswertem Interesse.
Einzigartiger Band, der 9 äußerst seltene Originalausgaben enthält, von denen 3 in der B.n.F. fehlen, und die Feste beschreibt, die 1725 und 1729 in Rom zur Feier der Hochzeit von Ludwig XV und der Geburt des Dauphins in Einband der damaligen Zeit anlässlich dieser Feste abgehalten wurden.

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Band im-4 gebunden in Elfenbein Pergament der Zeit, glatter Rücken.

237 x 175 mm.

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Der Kardinal Melchior de Polignac wird zum Botschafter in Rom ernannt, seine Botschaft ermöglicht es ihm, seiner Leidenschaft für römische Antiquitäten freien Lauf zu lassen. Er unternimmt Forschungen in Rom, beteiligt sich an der Entdeckung antiker Skulpturen und stellt so eine Sammlung zusammen, die er später nach Paris transportiert, um sie in seinem Hotel in der Rue de Varenne unterzubringen.

Er ist auch ein prächtiger Botschafter und engagiert sich in seiner repräsentativen Rolle, indem er große Feste gibt. Das bekannteste wird zum Anlass der Hochzeit von Ludwig XV. gegeben. Im Jahr 1729 wird ein weiteres großes Fest zur Geburt des Dauphins organisiert. Er bêuftragt den Maler Giovanni Paolo Pannini mit der Darstellung, der das „Präparation des Feuerwerks und die Dekoration des Festes auf der Piazza Navona anlässlich der Geburt des Dauphins“ malt, ein Gemälde, das im Louvre-Museum auûewahrt wird.

Ein einziges Exemplar in der B.N.F. (Richelieu + Musik).

1/ Costanzi, Giovanni Battista (1704-1778). Carlo Magno festa Têtrale anlässlich der Geburt des Delfins, den… König und Königin von Frankreich vom Kardinal Ottoboni gewidmet.

Rom, Antonio de Rossi, 1729.

In-4. Frontispiz, Titel, (20) und 64 S., einige Wurmlöcher im letzten Blatt.

Titelvignette mit den königlichen Waffen Frankreichs, graviertes Frontispiz und 13 Tafeln von Francesco Vasconi nach Michetti, historische Einführung auf Italienisch und Französisch.

Erste Ausgabe und schönes Exemplar.

Costanzi schrieb diese Oper, „bemerkenswert für den Glanz ihrer Inszenierung“ (Grove II, S. 461), um die Geburt des Dauphins Louis, Sohn von Ludwig XIV. und Maria Leckzinska, zu feiern.

Michetti (1704-1778) schrieb das Libretto, während er im Dienst von Kardinal Pietro Ottoboni stand, in dessen Palast es aufgeführt wurde.

Einer der beiden Zymbalisten, die auf dem Frontispiz dargestellt sind, könnte Costanzi sein.

Cicognara 1497; Colas 1106; Berlin Kat. 4147.

Der Text wird von einer „Historischen Nachricht“ auf Italienisch und Französisch eingeleitet. Gewidmet „den Heiligen Königlichen Majestäten des Königs und der Königin von Frankreich durch Kardinal Ottoboni, Protektor der Angelegenheiten der Krone“. Frontispiz, das den Proszenium des Thêters zeigt, französische Waffen auf dem Titelblatt und 13 prächtige Tafeln, die die verschiedenen Szenen des Festes darstellen, entworfen von Nicolò Michetti, Impresario des Card. Ottoboni, und feinst graviert in Kupfer von Filippo Vasconi, Carlo Grandi, Paolo Pilaja und G. Massi. Von besonderer Bedeutung ist das Frontispiz, das eine der ersten Darstellungen eines Barockorchesters darstellt, das aus 11 Mitgliedern besteht und von Costanzi dirigiert wird.

Erstausgabe dieses Opernlibrettos in drei Akten in Versform, geschrieben von Kardinal Pietro Ottoboni, Neffe von Papst Alexander VIII., zur Feier der Geburt des Delfins von Frankreich, Louis (1729-65), einzigem Sohn von Ludwig XV. und Maria Leckzinska und zukünftigem Vater von Ludwig XVI.; die Musik wurde von Giovanni Costanzi komponiert (bekannt als Giovannino del Violoncello, Rom

1704‑1778, großer Komponist und Innovator in der Technik des Cellos), damals im Dienst von Ottoboni und Maestro di Cappella in S. Luigi dei Francesi. Die Feier, die auf der Piazza Navona stattfand, wurde durch prachtvolle Feuerwerke belebt, die von Pierleone Ghezzi im Auftrag von Kardinal Melchior de Polignac, Botschafter von Frankreich in Rom, entworfen wurden, der Ghezzi einen Diamanten im Wert von über 200 Doppelstücken schenkte. (kleine Tintenflecken in der oberen Ecke der Seiten 33-34. „Die Illustrationen stellen ein wertvolles Dokument für die Geschichte des Thêters dar, das Frontispiz bildet die einzige bekannte Darstellung, abgesehen von den Zeichnungen von Juvarra, des Thêters der Kanzlei“) (Olivier Michel). Esposito, Annali di A. de Rossi, 449-50. Sonneck, Cat. of Opera Librettos, I, 259. Allacci 166. Sartori 5108. Informationen zu Costanzi in Diz. Biogr. It., Bd. 30, S. 380-3.

 

Vorhergegangen von:

2/ Metastasi, Pietro. Componimento dramatico da cantarsi in occasione della felicissima nascita del rêl Delfino per ordine dell’eminentissimo signor cardinale di Polignac ministro di sua maestà cristianissima presso la Santa Sede. [Poesia del signor abbate Pietro Metastasio ; music adel signor Leonardo Vinci].

In Rom, bei Antonio de’Rossi, in der Straße des Sem. Romano, 1729.

22, (2) S.: Kupferstich-Ill. ; Fol.

Autoren von Text und Musik auf S. 3

2 Teile

Segn. : A12

Auf dem Titelbild Kupferstich-Vignette (Füllhorn und Schlangen. Spes populorum votum soluit libens merito)

Kopfstück, Schlussvignette, Initialen in Kupferstich. Meistens auf den Delfin von Frankreich anspielend

Auf S. 3: Interlocutoren

Auf S. 4: Imprimatur

Bekannte Kantate auch unter dem Titel La contesa de’ Numi, aufgeführt vom Kardinal Polignac im Hof des Palazzo Altemps am 26. und 30. November 1729 (25. Nov. 1729: New Grove 2. ed.), siehe S. Franchi, Le impressioni sceniche, Rom 1994, S. 672, Nr. 129.

 

Vorhergegangen von:

Ein einziges Exemplar in der B.N.F. (Richelieu – Arts du Spectacle).

3/ Mancin, Giambattista. Zur Geburt des Königlichen Delfin von Frankreich An den Eminenten… Kardinal von Polignac…

Rom, Giovanni Maria Salvioni, 1729.

Figuriert; Initialen und Vignette in Kupferstich, XV S.

 

Vorhergegangen von:

Fehlt in der B.N.F.

4/ Sammlung von gelehrten Kompositionen mit einer Kantate in vier Stimmen, Werk des Metastasio, und Allgemeine Informationen über die Feste, die zur glücklichen Geburt des Königlichen Delfins gefeiert wurden… gewidmet dem Emo… Kardinal von Polignac…

Rom, Gio: Battista Caporali, 1730.

Figuriert; Initialen und Kopfstücke in Kupferstich; (8) S., 70. Das Werk von Metastasio, mit Musik von Leonardo Vinci, beginnt auf S. 16.

 

Vorhergegangen von:

Ein einziges Exemplar in der B.N.F. – Tolbiac.

5/ Rom. Festivals.

Circo agonale di Roma Restituito all’antica forma con illuminazioni e macchine artificiali dall’E. mo, e R. mo Kardinal von Polignac Minister Ihrer Majestät der Christianissima zur Feier der glücklichen Geburt des Delfins.

Rom, In der Druckerei von Gio. Battista de Caporali, bei der Mündung zur Straße dell’Orso, 1729.

In-4 von 32 S. und eine große Faltplatte.

Ursprüngliche und äußerst seltene Ausgabe.

Exemplar auf sehr großem Velinpapier.

Eine große historisierte Initiale, dekorative Kopf- und Schlussstücke. Mit dem Wappen von Kardinal Polignac auf der Titelseite. Ein sehr seltener Bericht über die aufwendige Verwandlung der Piazza Navona zur Feier der Geburt des Delfins Louis, Sohn von König Ludwig XV. von Frankreich (1715-1774) und seiner Gemahlin Maria Leczinska (1703-1768). Der Rokoko-Maler Pier Leone Ghezzi (1674-1750) war für die Inszenierung der Ereignisse verantwortlich und ließ den Platz “restaurieren”, so dass er wieder seine ursprüngliche Pracht als Domitiansstadion erlangte, dessen Fundamente unter dem Platz begraben liegen und dem modernen Raum seine ovale Form verleihen. Das Spektakel wurde vom römischen Maler Giovanni Paolo Pannini (1691-1765) festgehalten, der ein Gemälde des Platzes in seiner Pracht schuf, von dem es zwei Exemplare gibt. Eines befindet sich im Louvre, das andere in der National Gallery of Ireland. Der Platz wurde durch die Errichtung prächtiger Säulen, quadriförmiger Tempel (alle bemalt, so dass sie wie Marmor aussehen), monumentaler Statuen und Brunnen, aus denen Wein floss (der an die Zuschauer verteilt wurde), verwandelt. Der Mittelpunkt der Szene war der Brunnen der vier Flüsse von Bernini; die Kirche Sant’Agnese von Borromini diente als eindrucksvolle Kulisse für diese prächtige Ausstellung. All diese Elemente, einschließlich Inschriften, Symbolik der Statuen, königliche Wappen, Lorbeer-, Blumen- und Blumengirlanden, die die Elemente verbanden, Fackeln und Kandelaber, die die gesamte Szene erleuchteten, die unterschiedlichen gespielten Instrumente etc., etc. werden ausführlich beschrieben. Auch die Aufführungen werden beschrieben. Die Musiker spielten von erhöhten Bühnen aus und erfreuten die Menge mit ihren Liedern. Es gab Feuerwerke (geleitet von den päpstlichen Bombenlegern der Engelsburg), eine Kavallerieparade und ein dramatisches Schauspiel, geschrieben von dem berühmten Librettisten Pietro Metastasio (1698-1782) mit Musik von Léonard de Vinci (1690-1730). Die Aufführung fand in der Residenz des französischen Botschafters, dem Palazzo Altemps, am nördlichen Ende des Platzes statt. Auf der letzten Seite des Berichts werden die Künstler, der Bühnenbildner und die Ingenieure, die für das Feuerwerk verantwortlich waren, namentlich genannt. Der zweite Teil des Bandes umfasst Sonette zu Ehren des Delfins, der Mutter des Jungen, Maria Leczinska, und des französischen Botschafters im Vatikan, Kardinal Melchior di Polignac.

 

6/ Distinta Relazione delle Feste celebrate in Roma per ordine dell’e… Cardinal di Polignac… in occasione della felice nascita del Rêl Delfino di Francia.

Rom, Rocco Bernabò, 1729.

15 Seiten.

 

7/ Distinta Relazione e Notizie della Macchina di fuoco Artificiale, fatta in Piazza Navona… 4 Ottobre 1725… Dall’Emo… cardinale Melchiorre di Polignac… in occasione delle Reggie Nozze dell’istesse Sagre, e Rêle Maestà di Luigi XV, e Maria.

Rom, Pietro Ferri, 1725.

  1. 4

Kein Exemplar in der B.N.F.

 

8/ F. L. A sua Eminenza il Sig. Cardinal di Polignac in occasione… Sonetto.

Rom, Bernabò, 1725.

Kein Exemplar in der B.N.F.

1 gefaltetes Blatt, Riss.

 

9/ Componimento per musica da recitarsi nel Palazzo dell’Emo… Cardinal di Polignac… in occasione delle Felicissime Nozze… Musica del Sig. Francesco Gasparini.

Rom, 1725.

Figurativ; 14 Seiten + 2 gefaltete Kupferstichtafeln; Initialen und Vignetten in Kupfer gestochen, Riss in einer Tafel.

 

Freudenfeiern in Rom zur Heirat des Königs. Auszug aus einem in dieser Stadt am 10. Oktober 1725 geschriebenen Brief:

Das Fest, das Kardinal Polignac, der für die Angelegenheiten des Königs an diesem Hof zuständig ist, anlässlich der Heirat seiner Majestät veranstaltete, begann am 24. des letzten Monats bei Einbruch der Nacht mit dem Abfeuern von hundert Böllern, die auf dem Platz des Apollinare aufgestellt waren, wo der Palast dieses Kardinals liegt. Es war erleuchtet durch eine große Anzahl von Feuertöpfen, durch Lampions an allen Fenstern der Häuser und durch weiße Wachsfackeln an allen Fassaden, und in der Mitte war eine Festung mit vier Bastionen errichtet, an deren Spitze ein großes Becken stand, aus dem fünf Weinbrunnen flossen.

Trommeln und Trompeten folgten auf die Böller und die ganze Stadt kam, um die Beleuchtung zu sehen. Am selben Abend gab es eine prachtvolle Beleuchtung in der Nationalkirche von St. Louis und sehr schöne in der Trinità dei Monti, in St. Antonius, St. Yves, St. Claude, St. Denis, Notre-Dame des Miracles, sogar im Kloster des Heiligen Geistes, dessen Nonnen italienisch sind, aber unter dem Schutz des Königs. Die Paläste der Kardinäle Ottoboni, Gualterio, Cienfuegos, die Französische Akademie für Malerei und Bildhauerei, die meisten anderen Paläste und die anderen Häuser der Stadt waren ebenfalls erleuchtet.

Le 25 au matin le Cardinal de Polignac, accompagné d’un grand nombre de Prélats, alla en grande cérémonie à l’Église de S. Louis, où les Cardinaux Ottoboni & Gualterio se rendirent, ainsi que les principaux Seigneurs de cette Ville. […] L’Évêque d’Eleuteropolis célébra la Messe, qui fut chantée par une excellente Musique, de même que le Te Deum, pendant lequel on tira une grande quantité de boëtes. Les fontaines de vin continuèrent à couler ce jour-là. Le soir les illuminations recommencèrent, & il y eut une Cantate chez le Cardinal de Polignac. (…) La galerie du Palais, en face de laquelle on avoit dressé un Théâtre pour la Musique, etoit occupée par les Cardinaux, qui s’y trouvèrent au nombre de 19 par l’Ambassadeur de Venise, par les Princes Romains, les Prélats & et les Gentilshommes du premier ordre ; par les Princesse & les autres Dames de cette Ville. & par un grand nombre d’Étrangers de considération, & les autres personnes qui n’avoient pu être placées dans la Galerie, le furent sur des bancs rangez des deux cotez du Théâtre. On distribua une grande quantité de rafraîchissemens : & après la Cantate on servit une collation très-magnifique de confitures, & de fruits glacez. Cette Cantate, dont les paroles sont d’Ignazio de Bonis, de l’Académie des Arcadiens, & la Musique de Francesco Gasparini, tous deux Auteurs renommez, parut à tous les connoisseurs parfaitement belle, & d’une exécution admirable. On l’a faite imprimer ici ; & je vous en envoyé un Exemplaire. Il y a parmi les vignettes, qui sont très bien gravées, & qui ont rapport à ce grand sujet, plusieurs emblèmes & devises que vous goûterz sans doute : celle-ci entre les autres. Le Globe terrestre qu’éclairé un Soleil Levant, avec ces mots, Jam magnus, sed quantus erit. Cette Fête devoit être terminée par un feu d’artifice, qui avoit été préparé dans la Place Navone pour le 26 mais la pluye continuelle obligê de le remettre au 4 de ce mois. […] Le Cardinal Ottoboni avoit prêté au Cardinal de Polignac, pour recevoir la Compagnie, le Palais Ornani, situé vis-à-vis le feu.

Comme la Place de l’Apollinaire s’unit à la Place Navonne, S.E. avoit choisi ce vaste lieu pour y élever la machine du feu d’artifice. […] Il y avoit des échaffauts par tout, & on voyoit du monde jusques sur le toits.

 

Beschreibung des Feuerwerks

[…] Das Hauptthema der Dekoration stellte die Hochzeit von Cupido & Psyché dar, die auf dem Berg Olymp gefeiert wurde. Auf dem Kupferstich, der hier graviert wurde und den ich Ihnen sende, sieht man Jupiter, der der Hochzeit vorsteht, Venus & die Grazien, die bei Amor & Psyché sind, Ganymed, der ihnen den Nektar reicht. Die Göttin der Schönheit erscheint zusammen mit der Weisheit, auf die sie sich stützt. Die eifersüchtige Juno wurde nicht zur Feier eingeladen. Apollo repräsentiert dort das Höchste, den Hof, die Großen, die Städte, die Gelehrten, Pan & Silvan repräsentieren die Landbevölkerung. Die Seine & die Weichsel, deren Götter am Fuße des Berges mit den passenden Symbolen dargestellt sind, mischen ihre Wasser; die Zephyren sind schließlich bereit, den jungen Ehepaaren zu dienen.

Um ein Uhr nachts begann man, das ganze Feuerwerk, begleitet von Trommeln und Trompeten, zu entzünden. Es gelang in vollkommener Vollendung und dauerte ohne einen Moment der Unterbrechung fast zwei Stunden, immer mit derselben Kraft und Fülle. Dieser weite Platz war voller Zuschauer, und das Volk von Rom, das seit langem nichts so sehr liebt, wie Sie wissen, wie Spiele und große Spektakel, drückte seine Freude mit anhaltendem Jubel aus.

Es wäre ungerecht, das Verdienst und die Tugend zu unterschätzen und auch eine wesentliche Gegebenheit dieses Festes auszulassen, indem man verschweigt, dass es einen Superintendenten und Leiter hatte, der viel zu seinem Erfolg beigetragen hat; es ist der Ritter Ghezzi, ein Mann von bewundernswertem Geschmack und ausgezeichnetem Charakter, der sich bei dieser Gelegenheit mehr bemüht hat, als wenn es um sein eigenes Vermögen gegangen wäre. Er wurde mit seltenen Talenten geboren, die von seinem Vater, einem angesehenen Maler, gefördert wurden. […]

Hier ist der Kupferstich aus Rom, auf die richtige Hälfte ihrer Größe reduziert, den wir zur Befriedigung unserer Leser haben gravieren lassen.

Einzigartiges Sammelwerk, das neun extrem seltene Originalausgaben vereint, von denen drei in der B.N.F fehlen, die sich auf die vom Kardinal von Polignac in Rom 1725 und 1729 organisierten Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit von Ludwig XV. und der Geburt des Dauphins beziehen.

 

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Zusätzliche Informationen

Auteur

COSTANZI, Giovanni Battista.

Éditeur

Rom, Antonio de Rossi, 1729.